Das Takata-Airbag-Desaster mit rund 67 Millionen betroffenen Einheiten in den USA ist noch nicht lange her, da droht dort bereits die nächste Rückrufwelle ähnlichen Ausmaßes.
In den USA droht eine neue Rückrufwelle wegen fehlerhafter Airbags.
(Bild: pixabay)
In den USA baut sich eine neue Airbag-Rückrufwelle auf. Laut Medienberichten verlangt die Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA Nachbesserungen an den Sicherheitssystemen von rund 52 Millionen Pkw verschiedener Hersteller. Betroffen sind zwischen 2000 und 2018 gebaute Pkw-Modelle von unter anderem General Motors, Ford, Stellantis und Tesla, aber auch von Mercedes und Volkswagen.
Die von Delphi und ARC zugelieferten Airbag-Inflatoren können platzen und Fahrzeuginsassen durch herumfliegende Metallsplitter verletzten. Die NHTSA hatte bereits im Frühjahr einen freiwilligen Rückruf gefordert, der von ARC zunächst abgelehnt wurde. Nun hat die Behörde für Anfang Oktober eine Anhörung angesetzt, nach der endgültig über das weitere Vorgehen entschieden wird. Ob auch Fahrzeuge außerhalb der USA betroffen sind, ist derzeit unklar.
Die bislang letzte große Airbag-Rückrufwelle hatte die Systeme des japanischen Zulieferers Takata betroffen. Im vergangenen Jahrzehnt mussten weltweit mehr als 100 Millionen Fahrzeuge in die Werkstatt, 67 Millionen davon in den USA.
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Stand vom 15.04.2021
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