Werkstoffsubstitution durch thermoplastische Kunststoffe
Ansaug- und Ladeluftkomponenten: „Make or Buy?“
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Welche Vorteile ergeben sich aus Sicht der OEMs, wenn sie bereits in der Phase der Konzeptentwicklung und des Engineering Aufgaben delegieren bzw. mit entsprechenden Zulieferern zusammenarbeiten?
Ansaug- und Ladeluftkomponenten werden immer häufiger aus thermoplastischen Kunststoffen hergestellt. Die Werkstoff-Substitution bietet die Möglichkeit, auch auf der konstruktiven Ebene Einsparpotenziale in puncto Kosten und Gewicht zu erzielen. Auch die Bauteilintegration im Motorraum kann man vorantreiben, wenn man schon in der Engineering-Phase mit einem Spezialisten der Kunststoffverarbeitung zusammenarbeitet.
Auch steht in der Automobilindustrie häufig die Frage „Make or buy?“ auf der Tagesordnung. Die letztendliche Entscheidung hängt natürlich von vielen Faktoren ab. Generell aber geht der Trend eindeutig zum „buy“: Der Wertschöpfungsanteil der Zulieferer steigt beständig, und gerade bei neuen Technologien und dem Einsatz neuer Werkstoffe scheint es sinnvoll, auf die Kompetenz von Spezialisten zu vertrauen.
Lernen Sie in diesem kostenfreien Whitepaper, welche Faktoren die Frage „Make or Buy?“ beeinflussen können und wie durch die veränderten Rahmenbedingungen der Trend eindeutig zum „Buy“ geht.
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