Audi will mit 700 Millionen Euro seine Marke wieder auf Vordermann bringen und dem A4 eine Generalüberholung verpassen. Gegenüber dem „Handelsblatt“ verkündet Audi-Chef Rupert Stadler einen „Angriffsplan“.
Dieselkrise und Fehler in der Modellpolitik haben Audi zugesetzt; nicht nur der A4 läuft schlechter als geplant, sondern auch andere Modelle. Audi-Chef Rupert Stadler blickt im Gespräch mit der Wirtschaftszeitung „Handelsblatt“ zuversichtlich in die Zukunft. Die Krise habe das Bewusstsein befeuert, Prozesse und Strukturen zu verändern, die Elektrifizierung und die Digitalisierung anzugehen, so Stadler. Sein Vorhaben nennt er „Angriffsplan“, um nach Jahren der Krise und Stagnation wieder zu den Marktführern aus Stuttgart und München aufzuschließen. Um 200.000 Autos liege Audi mittlerweile hinter BMW und 400.000 hinter Mercedes: „Wir wissen mit unserem Plan genau, wo wir anpacken müssen“.
A4 wird generalüberholt
2015 wurde der „ewige Bestseller“ A4 neu in den Handel eingeführt, liegt mittlerweile deutlich unter den Planzahlen – allein im Markt hierzulande stehe für 2017 ein Minus von mehr als drei Prozent. Audi will laut „Handelsblatt“ nun das Modell wieder auf die Spur bringen; und dafür sei mehr als nur ein klassisches Facelift geplant. Schon dieses Jahr soll der A4 einen neuen Grill bekommen, die Wirtschaftszeitung beziffert die Kosten hierfür auf bis zu 150 Millionen Euro. Die Generalüberholung nächstes Jahr soll dann eine halbe Milliarde Euro kosten: ein neues Blechkleid, neue und sparsamere Motorenvarianten. Offiziell bestätigt sind diese Zahlen von Audi allerdings nicht.
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