Der Chemieriese BASF gründet in China ein Joint Venture, um Kathodenmaterialien und deren Vorprodukte herzustellen.
Shanshan betreibt vier Werke für Kathodenmaterialien und deren Vorprodukte. Das ist der Standort Lu Gu in Hunan.
(Bild: BASF/Hunan Shanshan Energy)
Der BASF-Konzern hat mit dem chinesischen Unternehmen Shanshan ein Joint Venture gegründet, um seine internationale Position im Geschäft mit Batteriematerialien zu stärken. Ziel des Gemeinschaftsunternehmens sei es, in China sogenannte Kathodenmaterialien und deren Vorprodukte herzustellen, teilte BASF am Donnerstag (20. Mai) mit. Der deutsche Chemieriese wird 51 Prozent der Anteile halten, Shanshan 49 Prozent.
Hunan Shanshan Energy verfüge über ein umfangreiches Produktportfolio, das die Hauptkategorien der in Lithium-Ionen-Batterien verwendeten Kathodenmaterialien und deren Vorprodukte abdecke, hieß es. „Unser Joint Venture wird die globale Präsenz von BASF bei Batteriematerialien ergänzen und gleichzeitig unsere Kundennähe erhöhen“, erklärte BASF-Vorstand Markus Kamieth.
Das Geschäft muss noch von den zuständigen Stellen genehmigt werden. Angaben zur Höhe der Investitionen wurden nicht gemacht. Außerhalb Europas hat BASF nach eigenen Angaben durch Joint Ventures in Japan und den USA seine Position in diesem Bereich gestärkt.
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Stand vom 15.04.2021
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