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Elektromobilität Batterien aus dem 3D-Drucker: Mehr Reichweite mit weniger Kobalt
Akkus aus dem 3D-Drucker könnten einige Probleme der Elektromobilität lösen, die Reichweite etwa oder den Einsatz von Kobalt. Welche Vor- und Nachteile hat das Herstellverfahren und wie weit ist die Technik?

Trotz einer beeindruckenden Batterieentwicklung in den vergangenen Jahren ist für weite Strecken mit dem E-Auto oft ein Stopp an einer Ladesäule notwendig. Für höhere Reichweiten müssen die Batterie- oder Akkuzellen eine höhere Energiedichte aufweisen. Dafür benötigen die Elektroden der Lithium-Ionen-Akkus mehr Kapazität – und dafür das passende Fertigungsverfahren.
Elektroden werden in Schichten hergestellt. Beim Standard-Verfahren wird eine Paste auf eine Alu- oder Kupferfolie aufgetragen und getrocknet. Ab einer bestimmten Schichtdicke trocknet die Paste nicht mehr richtig durch – sie kann abplatzen. Um eine größere Energiedichte zu erreichen, müssen die Elektroden aber aus einer dickeren Schicht bestehen.
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