Dank der Lidar-Technik ist es möglich, in urbanen Gebieten den Stau frühzeitig zu erkennen. Lidar-Sensoren lassen sich nicht nur in Fahrzeuge verbauen, sondern in die Infrastruktur wie einer Ampel.
Dank der Lidar-Technik ist es möglich, in urbanen Gebieten den Stau frühzeitig zu erkennen. Lidar-Sensoren lassen sich nicht nur in Fahrzeuge verbauen, sondern in die Infrastruktur wie einer Ampel.
Dank der Lidar-Technik ist es möglich, in urbanen Gebieten den Stau frühzeitig zu erkennen. Lidar-Sensoren lassen sich nicht nur in Fahrzeuge verbauen, sondern in die Infrastruktur wie einer Ampel.
Der Cube Range ist ein Lidar-Sensor auf MEMS-Basis, der in der Lage ist, Objekte bis 250 m zu erkennen. Eine Software wertet die Daten in Echtzeit aus.
Der Cube Range ist ein Lidar-Sensor auf MEMS-Basis, der in der Lage ist, Objekte bis 250 m zu erkennen. Eine Software wertet die Daten in Echtzeit aus.
Elon Musk stellt die Notwendigkeit von Lidar-Sensoren für autonome Fahrzeuge in Frage. Florian Petit, Mitgründer des Münchner Start-ups „Blickfeld“, findet: der Verzicht auf Lidar-Sensoren ist keine Option.
Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer hat jüngst die Diskussion um Abbiegeassistenten für Lkws befeuert. Mit Lidar-Technik will das Sensor-Start-up Blickfeld die gefährlichen toten Winkel sicher machen.
Der Megatrend autonomes Fahren bringt viel Wettbewerb um die benötigten Schlüsseltechnologien. Ein Teilnehmer ist „Blickfeld“: Das Münchner Start-up hat eine spezielle Lidar-Technologie entwickelt – und will die schon bald mit Tier-1-Zulieferern als Produkt auf den Markt bringen.
Automatisiert fahrende Autos müssen ihre Umwelt sehr genau und zuverlässig erfassen. Die dafür notwendige Sensortechnik hat in den vergangenen Monate große Fortschritte gemacht – lediglich der Serieneinsatz mancher Technik lässt noch auf sich warten.