Ab 2027 sollen im BMW-Werk im Bundesstaat San Luis Potosí E-Autos der „Neuen Klasse“ vom Band laufen. Dafür investieren die Münchner 800 Millionen Euro.
Im BMW-Werk San Luis Potosí in Mexiko investiert BMW 800 Millionen Euro.
(Bild: BMW)
BMW will ab 2027 auch in Mexiko vollelektrische Autos bauen. Das Unternehmen kündigte am Freitag eine Investition in Höhe von 800 Millionen Euro für die Integration der Modelle der „Neuen Klasse“ und für ein neues Montagezentrum für Hochvoltbatterien in seinem Werk im zentralmexikanischen Bundesstaat San Luis Potosí an.
„Wir richten unser Produktionsnetzwerk konsequent auf Elektromobilität aus“, sagte BMW-Produktionsvorstand Milan Nedeljkovicl, der sich derzeit in San Luis Potosí aufhält. So will der Autobauer die Produktion der neuen Elektroautoreihe beschleunigen, die ab 2025 im ungarischen Debrecen-Werk vom Band laufen soll.
Mexiko ist ein wichtiger Automobilstandort vor allem wegen der Nähe zum wichtigen US-Markt und der relativ niedrigen Lohnkosten. Die Produktionsstätte in San Luis Potosí wurde 2019 eröffnet. Dort fertigt BMW bereits die 3er Limousine, das 2er Coupé und den M2.
Durch die neuen Investitionen sollen rund 1.000 zusätzliche Arbeitsplätze im mexikanischen Werk entstehen.
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Stand vom 15.04.2021
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