BMW investiert Hunderte Millionen Pfund in sein Mini-Werk in Großbritannien und produziert dort künftig zwei neue Elektro-Modelle.
(Bild: BMW Group)
Von 2026 an sollen der dreitürige Cooper sowie der kompakte SUV Aceman in Oxford vom Band laufen. Das war am Montag aus britischen Regierungskreisen zu hören. Der Deal hilft auch, die 4.000 Jobs in Oxford sowie im Werk Swindon zu sichern. Ein drittes E-Modell – der Countryman – wird in Leipzig produziert.
Die Investition des Münchner Konzerns in Höhe von 600 Millionen Pfund (umgerechnet rund 700 Millionen Euro) sei „ein weiteres leuchtendes Beispiel dafür, dass Großbritannien der beste Ort ist, um Autos der Zukunft zu bauen“, sagte Premierminister Rishi Sunak. BMW profitiert dabei auch von Zuschüssen der Regierung in London in Höhe von schätzungsweise 75 Millionen Pfund, wie britische Medien berichteten.
Verlegung nach China stand im Raum
Ursprünglich hatte Mini angedeutet, die Produktion seiner E-Modelle fast vollständig nach China verlagern und in Oxford nur Verbrenner herstellen zu wollen. Das galt als schwerer Schlag für den ohnehin gebeutelten Automobilstandort Großbritannien.
Mit erheblichen Anreizen ist es der britischen Regierung seitdem gelungen, mehrere Projekte an Land zu ziehen. Im Juli kündigte der indische Tata-Konzern, dem auch Jaguar Land Rover gehört, den Bau einer „Gigafactory“ für Batterien in Südengland an. Dem Vernehmen nach unterstützt London die Investition mit mehreren Hundert Millionen Pfund.
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