Powertrain Borg Warner: „Veränderung und Bewährtes balancieren“
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Borg Warner hat ambitionierte Ziele für seine Geschäfte mit Produkten für E-Fahrzeuge. Stefan Demmerle, Leiter der Geschäftseinheit Power Drive Systems des Zulieferers, spricht über die Strategie.

Herr Demmerle, Borg Warner will bis zum Jahr 2025 25 Prozent, und bis 2030 45 Prozent des Umsatzes mit Komponenten für Elektrofahrzeuge erwirtschaften. Wie realistisch ist das?
Stefan Demmerle: Die geplanten Umsatzkorridore sind aktuell. Rückblickend hat sich der Markt für Elektromobilität sogar schneller entwickelt als in den Prognosen angenommen. Unser Plan beruht auf drei Maßnahmen. Erstens organisches Wachstum aus dem bestehenden Portfolio heraus, zweitens mehr Umsatz durch gezielte Akquisitionen, drittens die Verringerung des Umsatzanteils mit verbrennungsmotorischen Produkten. Dazu haben wir eine Business Unit für den Aftermarket und Kraftstoffsysteme ausgegliedert.
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