Zulieferer Borg Warner: Jüngstes Spin-Off heißt „Phinia“

Von Jens Rehberg Lesedauer: 1 min

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Der US-Autozulieferer Borg Warner gliedert seine Geschäftsbereiche für Kraftstoffsysteme und den Aftermarket aus. Brady Ericson (links) und Chris Gropp gehören zum Führungsteam.

Der künftige Phinio-CEO Brady Ericson (links) und Chris Gropp, CFO.
Der künftige Phinio-CEO Brady Ericson (links) und Chris Gropp, CFO.
(Bild: BorgWarner)

Das neue Unternehmen für die Bereiche Kraftstoffsysteme und Aftermarket im Borg-Warner-Verbund soll unter Phinia Inc. firmieren. Dies hat der Zulieferer mit Sitz in Auburn Hills (Michigan/USA) bekanntgegeben. Demnach soll Brady Ericson das Spin-Off, das der Zulieferer auch direkt an die Börse bringen will, leiten. Ihm zur Seite steht Chris Gropp als Finanzchefin.

Ericson ist seit nunmehr 22 Jahren bei Borg Warner aktiv und leitete die beiden noch final auszugliedernden Geschäftsfelder bereits seit März letzten Jahres.

Gropp begann ihre Laufbahn bei dem US-Zulieferer im Jahr 2001. Zuletzt war sie seit Oktober 2020 als Vice President of Finance ebenfalls für die beiden Bereiche Kraftstoffsysteme und Aftermarket zuständig.

Borg Warner will sein jüngstes Spin-Off „zu einem führenden Anbieter von Kraftstoffsystemen, Startern und Generatoren im Aftermarket“ machen. Die Phinia-Ausgliederung soll bis Ende 2023 abgeschlossen werden.

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