Der Zulieferer hatte 2020 damit begonnen, eigene Lidar-Sensoren zu entwickeln. Damit ist nun Schluss. Bosch konzentriert seine Kapazitäten künftig auf andere Techniken wie Radar.
Bosch will künftig keine eigenen Lidarr-Sensoren mehr entwickeln.
(Bild: Bosch)
Bosch hat sich im Bereich des automatisierten Fahrens von der Entwicklung sogenannter Lidar-Sensoren verabschiedet. Unter Berücksichtigung der Komplexität und der Markteinführungszeiten habe Bosch entschieden, keine weiteren Ressourcen in die entsprechende Hardware-Entwicklung zu investieren, teilte eine Sprecherin mit. Zuvor hatte das „Handelsblatt“ darüber berichtet.
Die Entwicklungskapazitäten sollen laut der Sprecherin in andere Techniken wie Radar verlagert werden. Der Autozulieferer sehe die Lidar-Technik für das automatisierte Fahren ab Level 3 nach wie vor als wichtig an – jener Stufe des hochautomatisierten Fahrens, in welcher der Fahrer sich unter bestimmten Voraussetzungen vorübergehend vollständig vom Fahren abwenden darf.
Bosch wolle weiter in der Lage sein, Lidar-Produkte in die Funktionen des automatisierten Fahrens zu integrieren, hieß es. Das Unternehmen war 2020 in die Entwicklung der Lidar-Sensoren eingestiegen.
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Stand vom 15.04.2021
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