Der Zulieferer Brose will auch bei einem stagnierenden Fahrzeugmarkt in den nächsten Jahren wachsen. Die Gesellschafter und der Beirat genehmigten hierfür ein milliardenschweres Investitionsprogramm.
Der Automobilzulieferer Brose will künftig mehr in Zukunftstechnologien investieren.
(Bild: Brose)
Obwohl sich der Umsatz von Brose im Jahr 2019 nur um zwei Prozent auf gut sechs Milliarden Euro reduzierte, brach das Ergebnis wegen hoher Anlaufkosten für neue Produkte ein. Wie der Zulieferer mitteilt, erwartet die Geschäftsführung im kommenden Jahr stabileres Ergebnis bei gleichzeitig höherem Umsatz. Außerdem sollen die Ausgaben für die Entwicklung neuer Technologien deutlich steigen. Brose möchte seine Marktposition auch durch Partnerschaften beziehungsweise Akquisitionen ausbauen.
Am Standort Berlin soll eine Corporate-Venture-Capital-Gesellschaft entstehen. Mit Beteiligungen an Start-ups will der Zulieferer Zugang zu Innovationen bekommen und neue Geschäftsfelder erschließen. Auch die in Berlin angesiedelte E-Bike-Sparte, insbesondere die Entwicklungskapazitäten und der Händlerservice, werden laut Mitteilung ausgebaut. Während der Personalstand in den Bereichen IT, Software und Elektronik vergrößert wird, reduziert Brose deutlich die künftigen Sponsoring-Ausgaben, besonders im Bereich Sport. Der Zulieferer fördert unter anderem die Basketball-Bundesligisten aus Bamberg, Bayreuth und Würzburg.
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Stand vom 15.04.2021
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