ASAP Gruppe Entwicklungsdienstleister eröffnet neues Gebäude in Ingolstadt

Die ASAP Gruppe bezieht in Ingolstadt ein neues Unternehmensgebäude, das auch mit einem modernen Labor- und Werkstattbereich ausgestattet ist. Zur Eröffnungsfeier lud das Unternehmen Kunden und Partner ein und bot einen Einblick in das breite Dienstleistungsportfolio.

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Drei Jahre nachdem ASAP mit seinen Aktivitäten in Ingolstadt startete, eröffnete der Entwicklungsdienstleiter ein neues Unternehmensgebäude am Standort. Am vergangenen Freitag wurde dies gemeinsam mit Kunden und Partnern gefeiert. Ab sofort sitzen damit drei Gesellschaften der Gruppe unter einem Dach: Die ASAP Engineering GmbH, deren Mitarbeiter den Hauptkunden Audi am Standort Ingolstadt unterstützen, die ASAP Electronics GmbH, Kompetenzzentrum im Bereich Elektrik/Elektronik der ASAP Gruppe sowie die ASAP Holding GmbH, Dachgesellschaft der Gruppe.

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Michael Neisen, Vorsitzender der Geschäftsführung, freute sich über die Fertigstellung der Räumlichkeiten: „Angesichts unserer starken Ausrichtung auf zukunftsorientierte Technologien und des Wachstums bei ASAP werden wir diese Fläche auch brauchen.“ Mit heute rund 600 Mitarbeitern verzeichnet der Automobildienstleister in den vergangenen drei Jahren ein Mitarbeiterwachstum von fast 800 Prozent. Allein in Ingolstadt stellte das Unternehmen mehr als 200 Mitarbeiter ein. Ein Trend, für den das neue Gebäude symbolisch steht: „Mit dem neuen Unternehmenssitz unterstreichen wir unseren Glauben an den Wirtschaftsstandort Ingolstadt. Gleichzeitig geben wir ein klares Statement zur Wichtigkeit unseres Hauptkunden Audi ab.“, erklärte Neisen.

Das 2.800 m² große Geschäftsgebäude der ASAP Gruppe besitzt vier Stockwerke. Neben einer 1.800 m² großen Bürofläche gibt es auch einen speziell auf die Kompetenzen des Tochterunternehmens ASAP Electronics zugeschnittenen Labor- und Werkstattbereich. Zudem weist das Gebäude auch baulichen Besonderheiten auf: Durch eine neue Heiztechnologie mit speziellen Erdwärmesonden konnte beispielsweise die gesetzliche Vorgabe zur Energieeffizienz um 20 Prozent unterschritten werden.

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