Faraday Future galt vor einigen Jahren kurzzeitig als kommende E-Auto-Größe. Dann folgten viele Negativ-Schlagzeilen. Jetzt sieht es nach einem Neustart aus.
Der FF91 von Faraday Future sollte bereits auf dem Markt sein – nun soll die Produktion im Jahr 2020 starten.
(Bild: Faraday Future)
Das E-Auto-Start-up Faraday Future will nach schwierigen Zeiten neuen Anlauf nehmen. Wie das chinesisch-amerikanische Unternehmen nun ankündigt, soll Ende 2020 die Produktion des ersten Modells FF 91 starten. Die Auslieferungen sind für kurz darauf angekündigt. Ursprünglich sollte das Elektro-SUV bereits 2018 auf die Straße kommen. Darüber hinaus haben die Kalifornier ein zweites Modell namens FF 81 angekündigt. Details sind noch nicht bekannt.
Probleme mit Finanzierung
Faraday Future hatte nach einem Hype Mitte des Jahrzehnts zuletzt nur noch negative Schlagzeilen produziert. Unter anderem soll es Probleme mit der Finanzierung gegeben haben, die geplante Fabrik in den USA konnte nicht fertig gebaut werden.
Zudem hatten zwischenzeitlich einer der Gründer sowie der Chef der Produktentwicklung das Unternehmen verlassen. Mit dem Ex-Byton- und Ex-BMW-Manager Carsten Breitfeld hat nun ein neuer CEO das Ruder übernommen.
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Stand vom 15.04.2021
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