Wirtschaft Fiat Chrysler baut eigenes Ladenetz auf
Redakteur: Maximiliane Reichhardt
Fiat Chrysler geht zwei neue Partnerschaften ein: Gemeinsam mit den Unternehmen Enel-X und Engie baut der Automobilhersteller in Europa eine Ladeinfrastruktur im Bereich Elektromobilität auf.
Fiat Chrysler will mit Enel-X und Engie an neuen Lösungen im Bereich Elektromobilität arbeiten.
(Bild: FCA)
Fiat Chrysler Automobiles (FCA) hat mit Enel-X und Engie zwei neue Abkommen zur Elektromobilität geschlossen. Die Unternehmen wollen Produktion und Vertrieb von Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen (PHEV), beziehungsweise vollelektrisch angetriebenen Fahrzeugen (BEV), unterstützen. Durch die Abkommen sollen die Handelspartner von FCA ihren Kunden Ladetechnologie sowie damit zusammenhängende Servicedienstleistungen anbieten können. Diese Initiative schließt laut FCA auch Forschung und Erprobung von neuen Techniken ein, mit denen die Gesamtbetriebskosten von E-Fahrzeugen reduziert werden.
Ziel: Aufbau einer Ladestation-Infrastruktur
Enel-X und Engie sind Unternehmen des Energiesektors. Die Partnerschaft von FCA mit Engie schließt das auf Energiespeicherlösungen spezialisierte Unternehmen Engie-EPS (Electro Power Systems) sowie EVBox ein. Das primäre Ziel der beiden Partnerschaften sei der Aufbau einer Struktur privater und öffentlicher Ladestationen, mit denen der Absatz künftiger E-Fahrzeuge der FCA-Marken gefördert wird. Erste Modelle seien der Fiat 500 BEV und der Jeep Renegade PHEV. Zum Service sollen unter anderem Wandladestationen – sogenannte Wallboxes – und dazu passende Software für Privatkunden gehören. Zusätzlich zum Service rund um private Wallboxes werde den Kunden außerdem die Möglichkeit geboten, öffentliche Ladestationen zu nutzen. Dazu wollen FCA und seine Partner beispielsweise Smartphone-Applikationen entwickeln, die beim Auffinden von öffentlichen Ladestationen helfen und darüber hinaus die Zahlungsabwicklung über die im Fahrzeug integrierte Technik ermöglichen.
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