Von Januar bis März sank der Umsatz des Konzerns im Vergleich zum Vorjahreswert um fünf Prozent. Dennoch bestätigt Ford seine Gewinnziele für das Gesamtjahr.
Aufgrund einer bilanziellen Wertkorrektur lag das Nettoergebnis des Herstellers mit 3,1 Milliarden Dollar im Minus.
(Bild: Ford)
Die Chipkrise und weltweite Lieferkettenprobleme haben Ford auch zu Jahresbeginn ausgebremst. Im ersten Quartal sank der Umsatz gegenüber dem Vorjahreswert um fünf Prozent auf unter 35 Milliarden Dollar (32,7 Mrd. Euro), wie der Autobauer mitteilte. Der bereinigte Betriebsgewinn vor Zinsen und Steuern fiel um 40 Prozent auf 2,3 Milliarden Dollar.
Das Nettoergebnis lag sogar mit 3,1 Milliarden Dollar im Minus. Der Grund war allerdings eine 5,4 Milliarden Dollar schwere bilanzielle Wertkorrektur von Fords Beteiligung an der Elektroautofirma Rivian. Trotz des schwierigen Auftaktquartals und anhaltender Geschäftsrisiken wie dem Ukraine-Krieg und hoher Inflation bestätigte Ford die Gewinnziele für das Gesamtjahr.
Positive Reaktion der Anleger
Der Autokonzern geht davon aus, dass sich die Chip-Versorgung verbessert und die Produktion im zweiten Halbjahr kräftig zulegt. Im März habe sich die Lage bereits deutlich entspannt. Trotz der starken Rückgänge bei Gewinn und Erlösen übertrafen die Zahlen die Erwartungen. Anleger reagierten positiv auf den Quartalsbericht, die Aktie stieg nachbörslich zeitweise um rund drei Prozent.
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Stand vom 15.04.2021
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