Die in diesem Frühjahr gebauten Kleinwagen benötigen einen Check der Aufrollmechanismen. Mehr als jedes fünfte betroffene Fahrzeug ist in Deutschland zugelassen.
Einige Fiesta-Besitzer sollten ihrer Vertragswerkstatt demnächst mal einen Besuch abstatten.
(Bild: Ford)
Aufgrund eines Problems mit dem Sicherheitsgurt ruft Ford hauptsächlich in Europa über 7.000 Exemplare der Baureihen Fiesta und Ecosport zurück. Wie ein Ford-Sprecher auf Anfrage sagte, befinden sich davon knapp 1.600 in Deutschland. Die Fahrzeuge seien in der Produktion möglicherweise mit fehlerhaften Gurt-Aufrollmechanismen ausgerüstet worden.
„Bei einem Unfall arbeiten diese Sicherheitsgurte zwar einwandfrei und halten die Insassen zurück. Bei starkem Bremsen ist es jedoch möglich, dass die Gurt-Aufrollmechanismen nicht richtig funktionieren“, erklärte der Sprecher. Daher sei bei den Kleinwagen eine Kontrolle durch Mitarbeiter des Vertragsbetriebs nötig. Bei Autos, die diese Sichtprüfung nicht bestehen, müssten die Gurt-Aufrollmechanismen durch Neuteile ersetzt werden, kündigte er an. Eine Angabe zur Reparaturdauer machte er nicht.
Die betroffenen Fiesta liefen zwischen 5. Februar und 9. März dieses Jahres in Köln vom Band. Beim Ecosport geht es um den Bauzeitraum 18. Februar bis 4. März 2021 (Werk Craiova/Rumänien). Der interne Herstellercode für den Mitte April gestarteten Rückruf lautet „21S13“.
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Stand vom 15.04.2021
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