Personalie Generationswechsel bei Thyssenkrupp System Engineering

Redakteur: Jens Scheiner |

Mit Wirkung zum 01. Juli 2016 übernimmt Ingo Steinkrüger (43) die Funktion als CEO für Thyssenkrupp System Engineering.

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Mit Wirkung zum 01. Juli 2016 übernimmt Ingo Steinkrüger die Funktion als CEO für Thyssenkrupp System Engineering.
Mit Wirkung zum 01. Juli 2016 übernimmt Ingo Steinkrüger die Funktion als CEO für Thyssenkrupp System Engineering.
(Foto: Thyssenkrupp)

Bernd Becker (61) geht auf persönlichen Wunsch in den Ruhestand. Sein Nachfolger Ingo Steinkrüger hat seit 16 Jahren verschiedene Führungsfunktionen im Unternehmen und bei anderen Gesellschaften inne. Derzeit ist er Head of Global Sales and Service und Mitglied der erweiterten Geschäftsführung. Zudem soll eine neue Funktion in der Geschäftsführung als Chief Operating Officer (COO) geschaffen werden.

Jens Michael Wegmann, CEO der Business Area Industrial Solutions von Thyssenkrupp: „Wir danken Herrn Becker für seine äußerst erfolgreiche Arbeit in den vergangenen Jahren. Er übergibt ein sehr gut aufgestelltes Unternehmen mit einer klaren Wachstumsperspektive. Wir freuen uns, dass wir mit Herrn Steinkrüger einen internen Nachfolger finden konnten, der Kontinuität sicherstellt und zugleich neue Impulse setzen wird, etwa bei beim weiteren Ausbau des internationalen Geschäfts und dem Wachstumsfeld E-Mobility.“

Bernd Becker, der thyssenkrupp System Engineering seit Gründung sehr erfolgreich geführt hat, geht auf persönlichen Wunsch in den Ruhestand.
Bernd Becker, der thyssenkrupp System Engineering seit Gründung sehr erfolgreich geführt hat, geht auf persönlichen Wunsch in den Ruhestand.
(Foto: Thyssenkrupp)

Bernd Becker ist seit 1978 im Thyssenkrupp Konzern tätig. Unter anderem war er zuvor Geschäftsführer von Thyssenkrupp Krause undThyssenkrupp Drauz Nothelfer, zwei Vorgängerunternehmen von Thyssenkrupp System Engineering. Bernd Becker gestaltete die Zusammenführung und Neuausrichtung dieser Automobilzuliefergeschäfte sehr erfolgreich und stellte entscheidende Weichen für die Erweiterung des Geschäftsmodells etwa durch den Ausbau der Batterietechnik sowie des Bereichs Aerospace.

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