Zulieferer Kontrol arbeitet mit Mobilitäts-Verband IAMTS an Fahrerassistenzsystemen

Quelle: Pressemitteilung

Die Softwareentwickler von Kontrol forschen gemeinsam mit dem Verband IAMTS an der Entwicklung von Fahrerassistenzsystemen. Ziel ist es, Standards für die Zulassung dieser Technologien zu entwickeln.

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Andreas Lauringer, CEO von Kontrol: „Unser gemeinsames Ziel ist es, ADAS-Systeme weiterzuentwickeln.“
Andreas Lauringer, CEO von Kontrol: „Unser gemeinsames Ziel ist es, ADAS-Systeme weiterzuentwickeln.“
(Bild: Fotokerschi.at/Kerschbaummayr/Kontrol)

Das österreichische Softwareunternehmen Kontrol arbeitet künftig mit der International Alliance for Mobility Testing and Standardization (IAMTS) zusammen. Wie das Unternehmen in einer Pressemitteilung am Montag mitteilte, forscht es gemeinsam mit der IAMTS an der Prüfung und Zertifizierung von Fahrerassistenzsystemen. Ziel von Kontrol und der IAMTS sei es, Standards für die Zulassung solcher Systeme zu entwickeln.

„Führerschein“ für neue Programme

Gemeinsam mit dem Verband und weiteren Mitgliedern will das Unternehmen ein internationales Portfolio von Simulations- und Testumgebungen für fortschrittliche Mobilität entwickeln und ausbauen. Kontrol arbeitet an zwei Sicherheitssystemen, die Fahrerassistenzsysteme prüfen und damit einen „Führerschein“ für neue Software liefern sollen. Dafür will der Softwareentwickler die für das Thema relevante Gesetzeslage digitalisieren und sie in das neue System implementieren.

„Unser gemeinsames Ziel ist es, ADAS-Systeme weiterzuentwickeln und hochautomatisiertes Fahren für alle Verkehrsteilnehmer sicherer zu gestalten“, sagt Andreas Lauringer, Gründer und Geschäftsführer von Kontrol. Weitere Mitglieder der IAMTS sind der Tüv Süd, AVL Global und China SAE International.

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