Personalien Mercedes-Benz, Alfa Romeo und Kuka: Die Personalien der Woche
Das Mercedes-Benz-Werk in Wörth bekommt einen neuen Standortleiter und zu Alfa Romeo kommt ein neuer Designchef. Bei Kuka gibt es einen neuen Finanzchef.
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Andreas Bachhofer wird ab 1. August 2021 neuer Leiter Standort und Produktion im Mercedes-Benz-Werk Wörth. Der 51-Jährige folgt auf Matthias Jurytko, der seit Anfang Juni Geschäftsführer von Cellcentric ist, dem Joint Venture von Daimler Trucks und Volvo. Bachhofer war zuletzt Teil des Transformation Offices bei Mercedes-Benz Lkw. Zuvor war er von 2017 bis 2020 verantwortlich für den Produktions- und Entwicklungsstandort Aksaray in der Türkei. Bei Mercedes-Benz Lkw war er unter anderem Leiter des Qualitätsmanagements.
Alejandro Mesonero-Romanos wird ab dem 1. Juli 2021 neuer Designchef von Alfa Romeo. Er war erst im Herbst vergangenen Jahres seinem früheren Chef Luca de Meo von Seat zu Renault gefolgt. Mesonero-Romanos ist Absolvent des Royal College of Art in London und lernte in Spanien, Frankreich und Südkorea. Zuletzt war er unter anderem bei Seat für das Design der Cupra-Modelle Tavascan und Formentor sowie den Leon und den Ibiza verantwortlich. In seiner neuen Funktion berichtet Mesonero-Romanos an Stellantis-Chief Design Officer Jean-Pierre Ploué.
Kuka und Metroplan
Alexander Tan wird zum 1. Juli 2021 Finanzvorstand von Kuka. Er folgt auf Andreas Pabst, der im Juli als CFO zur Midea-Division Robotics und Automation wechselt. Tan hatte bereits verschiedene Leitungsfunktionen im Finance-Bereich in Europa und Asien inne, unter anderem CFO in der Automotive Lighting Division bei Philips. Von 2016 bis 2018 war der 50-Jährige bei Midea stellvertretender CFO. Bis Ende 2019 war Tan Aufsichtsratsmitglied von Kuka. Zuletzt war er CFO für den Lieferketten-Lösungsanbieter Good Pack.
Manuel Schrapers ist seit Mai 2021 neuer Group-CEO von Metroplan Eastern Europe, eines der großen technischen Beratungs- und Planungsunternehmen. Sein Vorgänger Ulrich Dantzer geht Ende des Jahres in den Ruhestand. Schrapers arbeitete zuvor bei Leoni, wo er bei der Planung und Realisierung von Werks- und Logistikstandorten in Europa, Russland, Afrika, Amerika und China mitwirkte.
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