Mercedes-Rückruf Immer noch Probleme mit der Kraftstoffpumpe

Quelle: dpa/jr Lesedauer: 1 min |

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Auch in China wird ein bereits bekanntes Problem mit in Kraftstoffpumpen verbauten Propellern als Sicherheitsrisiko eingestuft wird. Mercedes-Benz muss dort Hunderttausende Autos zurückrufen.

Unter anderem SUV-Modelle des Typs GLE sind von der Maßnahme betroffen.
Unter anderem SUV-Modelle des Typs GLE sind von der Maßnahme betroffen.
(Bild: Mercedes-Benz AG)

Mercedes hat weiter Ärger mit möglicherweise fehlerhaften Kraftstoffpumpen aus dem Bauzeitraum 2021 bis 2023. Nach einem größeren Rückruf in den USA müssen nun auch in China gut 230.000 Einheiten in die Werkstätten, wie die chinesische Aufsichtsbehörde SAMR (State Administration for Market Regulation) am Freitag mitteilte.

Die Kraftstoffpumpen der betroffenen Fahrzeuge stellen bei einem Ausfall durch unter Umständen verformte Impeller möglicherweise ein Sicherheitsrisiko dar, denn ein plötzliches Abschalten des Motors erhöht die Unfallgefahr. Zu den Autos gehören den Angaben zufolge neben Wagen der Sportsubmarke AMG auch SUV-Modelle der Typen GLE und GLC.

In den USA hatte das Unternehmen Ende Juni einen Rückruf für bis zu gut 143.000 Autos eingeleitet, ebenfalls wegen Problemen mit Kraftstoffpumpen.

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