Zulieferer NSK und Thyssenkrupp prüfen Kooperation bei Lenksystemen

Von Andreas Wehner

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Der Wälzlagerspezialist NSK und Thyssenkrupp wollen eine mögliche Zusammenarbeit im Geschäft mit Lenksystemen ausloten. Eine Entscheidung soll bis Jahresende fallen.

Martina Merz, CEO der Thyssenkrupp AG, mit Saimon Nogami, Executive Senior Vice President der NSK Ltd., bei der Unterzeichnung des „Memorandum of Understanding“.
Martina Merz, CEO der Thyssenkrupp AG, mit Saimon Nogami, Executive Senior Vice President der NSK Ltd., bei der Unterzeichnung des „Memorandum of Understanding“.
(Bild: NSK)

Der Wälzlagerspezialist NSK und der Industriekonzern Thyssenkrupp prüfen eine Kooperation im Geschäft mit Lenksystemen. Die beiden Unternehmen haben laut einer Pressemitteilung eine Absichtserklärung unterzeichnet, um ein mögliches Joint Venture zwischen NSK Steering und Thyssenkrupp Automotive Technology auszuloten.

Die Prüfung soll unverbindlich und ergebnisoffen erfolgen. Eine Entscheidung über die Zusammenarbeit wollen NSK und Thyssenkrupp bis Ende 2022 treffen.

Die Lenkungsgeschäfte beider Unternehmen ergänzten sich in hohem Maße und böten Synergien im Hinblick auf Produktkompetenzen, geografische Präsenz und Zielkunden, teilte NSK mit.

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