IAA Transportation Nutzfahrzeugmesse stellt sich neu auf

Quelle: ampnet

Die Pkw-Variante hat ihre erste Ausgabe mit neuem Konzept bereits hinter sich. In diesem Jahr steht nun die Nutzfahrzeug-IAA an. Sie bleibt zwar in Hannover, will aber ebenfalls vieles anders machen als bisher.

Schon 2018 gab es auf der IAA Nutzfahrzeuge alternative Konzepte für Transport und Auslieferung von Waren zu sehen. 2022 soll der Fokus darauf noch stärker sein.
Schon 2018 gab es auf der IAA Nutzfahrzeuge alternative Konzepte für Transport und Auslieferung von Waren zu sehen. 2022 soll der Fokus darauf noch stärker sein.
(Bild: IAA)

Wie schon die IAA Mobility in München als Nachfolgerin der traditionellen Autoschau in Frankfurt/Main, will sich auch die bisherige IAA Nutzfahrzeuge einen neuen Anstrich geben und breiter aufstellen. Sie bleibt zwar dem Standort Hannover treu, will aber als IAA Transportation (20.-25. September 2022) den Blick nicht nur auf die Fahrzeugneuheiten werfen, sondern sich auch als „internationale Leitplattform für Logistik und den Transportsektor“ darstellen.

Das neue Konzept sieht entsprechend vier Thementage vor, die sich mit der Zukunft der Logistik, der letzten Meile, der generellen Infrastruktur für den Transportsektor auf der Straße und der Entwicklung des ÖPNV befassen. Es geht um digitale Vernetzung, die Chancen von Schiene und Schifffahrt, die Versorgung mit Strom und Wasserstoff für Elektro-Lastwagen und vieles mehr.

Komplette Stadtkulisse in der Halle

Geplant ist auch eine „Last Mile Experience Area“. Bei diesem Hallenkonzept wird eine komplette Stadtkulisse indoor aufgebaut, um die verschiedensten Lösungen für die sogenannte letzte Meile zu präsentieren. Gezeigt wird der Einsatz von Paketdrohnen, Lieferrobotern, E-Transportern und E-Cargo-Bikes ebenso wie Neuheiten aus dem Internet-of-Things, Datennetze und Cloud-Technologien.

Auf der IAA Transportation werden außerdem die Gewinner der renommierten Wettbewerbe „Bus of the Year“ und „Coach of the Year“ sowie erstmalig das „Cargo Bike of the Year“ präsentiert. Zudem sind die Veranstalter nach eigenen Angaben mit den Ausrichtern der Preise „Truck of Year“, „Trailer Innovation Award“ und dem „Van of the Year“ im Gespräch, um die Preisvergabe ebenfalls nach Hannover zu holen.

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