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Mensch-Roboter-Kollaboration Pilz bewertet MRK-Anlagen für BMW
Der Ausrüster Pilz ist bekannt für Automatisierungskomponenten. Das bestehende Know-how nutzt das Unternehmen aber auch für Risikobewertungen – und konnte jetzt BMW als Kunden gewinnen.
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Die BMW Group setzt in der Produktion flexible Roboter-Assistenzsysteme ein. Dabei arbeiten Mitarbeiter und Roboter gemeinsam auf engstem Raum „Hand in Hand“ und ganz ohne Schutzzäune. Diese Zusammenarbeit – Stichwort: Mensch-Roboter-Kollaboration (MRK) – unterliegt strengen Richtlinien. Die Risikobewertung und anschließende CE-Kennzeichnung hat BMW jetzt für einige seiner Werke in Deutschland, England und den USA an das Automatisierungsunternehmen Pilz vergeben. Die CE-Kennzeichnung belegt dabei, dass das Produkt geltende Anforderungen erfüllt.
Berührung erlaubt
Bei der Zusammenarbeit zwischen Mensch und Roboter kann und darf es sogar zu Kollisionen kommen – diese dürfen aber keine Gefahr für den Menschen darstellen. Mittels eines selbstentwickelten Kollisionsmess-Sets ermitteln die Prüfer des Automatisierers, ob die möglichen Kollisionen sicherheitstechnisch unbedenklich sind.
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