Der Zulieferer Valeo kommt wieder in die Gewinnzone und gibt sich eine neue Strategie: Mindestens fünf Prozentpunkte stärker wachsen als die Automobilproduktion.
Valeo-CEO Christophe Périllat präsentiert seine Strategie für die nächsten vier Jahre.
(Bild: Svenja Gelowicz/Automobil Industrie)
Valeo stellte im Rahmen seiner Bilanzpressekonferenz die neue Move Up-Strategie für die Jahre 2022 bis 2025 vor. Demnach will der Zulieferer in diesem Zeitraum um mindestens fünf Prozentpunkte stärker wachsen als die Automobilproduktion. In Zahlen ausgedrückt strebt man einen Umsatz von über 27 Milliarden Euro an (2025). Der freie Cashflow soll dann 800 Millionen Euro bis eine Milliarde Euro betragen.
Für das abgelaufene Geschäftsjahr meldete Valeo einen Umsatz von gut 17 Milliarden Euro (+5 % gegenüber 2020). Das Unternehmen ist damit noch nicht auf dem Vorkrisenniveau von knapp 19,5 Milliarden Euro. Das Nettoergebnis des Konzerns beträgt 175 Millionen Euro. Damit ist es gelungen, die Verlustzone zu verlassen, denn 2019 verlor Valeo gut eine Milliarde Euro.
So stark sollen die Geschäftseinheiten im Erstausrüstungsgeschäft jährlich wachsen:
Powertrain Systems: 15 Prozent
Thermal Systems: 11 Prozent
Comfort & Driving Assistance Systems: 16 Prozent
Visibility Systems: 10 Prozent
„ Move Up bedeutet, eine technologisch stärkere und optimal positionierte Valeo-Gruppe aufzubauen und die Entwicklungen in unseren Geschäftsfeldern zu beschleunigen“, erklärte Neu-CEO Christophe Périllat.
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