Autonomes Fahren Autonomer Lkw soll ohne Karten den Weg finden
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Das Team für autonomes Fahren der TU München kann im Rennsport beachtliche Erfolge vorweisen. Ein Teil von ihnen will hochaufgelöste Karten für autonome Fahrzeuge überflüssig machen.

Der Rennsport ist mit seinen extremen Bedingungen für Fahrzeugtechnik sehr oft ein gutes Testfeld. Aber die Erkenntnisse von einem einsitzigen Formel-Wagen auf eine Lkw-Zugmaschine zu übertragen, ist mehr als ungewöhnlich.
Das Start-up Driveblocks arbeitet momentan an diesem Transfer. Die Mitglieder des Münchener Unternehmens haben ausgiebig Erfahrung im Rennsport mit autonomen Fahrzeugen sammeln können. Als Doktoranden der TU München entwickelte das Team um Stephan Matz und Alexander Wischnewski Software für den Wettbewerb „Roborace“.
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