Elektromobilität Tesla muss erneut Software-Probleme beheben
Quelle: dpa
In den vergangenen Wochen und Monaten musste der US-Hersteller immer wieder Mängel an seinen Autos beseitigen. Dieses Mal sind die Außenlautsprecher von mehr als 500.000 Fahrzeugen betroffen.
Der Elektroautobauer Tesla muss in den USA schon wieder in großem Stil Mängel beseitigen, die von der Verkehrsaufsicht beanstandet wurden. Diesmal geht es um einen „Boombox“ genannten Außenlautsprecher an Tesla-Autos, der während der Fahrt einem Warngeräusch für Fußgänger in die Quere kommen kann. Betroffen sind rund 578.600 Model S, X, Y und 3 mit Baujahren zwischen 2017 und 2022. Das geht aus Unterlagen hervor, die am Donnerstag von der US-Verkehrsbehörde NHTSA veröffentlicht wurden.
In den USA müssen Fußgänger mit einem Geräusch vor langsam fahrenden E-Autos gewarnt werden, da diese so leise sind. Ein Software-Update von Tesla soll dafür sorgen, dass die Boombox während der Fahrt deaktiviert wird.
Fahrzeuge müssen nicht in die Werkstätten
Auf Druck der US-Verkehrsaufsicht musste Tesla in den vergangenen Wochen und Monaten versprechen, etliche Mängel an seinen Autos zu beheben. Diese Reparaturen werden von der Behörde zwar als Rückrufe bezeichnet, doch meist kann Tesla sie über Software-Updates aus der Ferne durchführen. Die Fahrzeuge müssen dafür nicht in die Werkstätten beordert werden.
Vor einer Woche erst sicherte Tesla zu, Probleme beim Sicherheitsgurt-Alarm von 817.143 Autos in den USA zu beseitigen. Kurz zuvor hatte der Hersteller eingewilligt, bei knapp 54.000 Autos in den USA eine Funktion seiner Fahrassistenz-Software „Full Self-Driving“ zu deaktivieren, durch die unter bestimmten Bedingungen Stoppschilder ohne vollen Stopp passiert werden konnten.
Stand vom 15.04.2021
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