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US Market Insider Von zaghaft bis riskant: Wie sich Ford und GM für die E-Mobilität aufstellen
Die Autobauer GM und Ford könnten sich in ihren E-Strategien kaum deutlicher unterscheiden. Der designierte US-Präsident Joe Biden könnte einem der beiden Ansätze einen großen Schub verleihen.

Es ist nur ein symbolischer Schritt bei der massiven Transformation, die dem GM-Konzern von der seit 2014 amtierenden Chefin Mary Barra verordnet wurde: Der Konzern hat sich ein neues Logo verpasst, das die Elektrifizierung symbolisieren soll. Die Kleinbuchstaben und der abgerundete Look sollen „inklusiver“ und „moderner“ wirken. Das im Jahr 1964 eingeführte Logo muss weichen.
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Transformation E
Tatsächlich hat sich GM radikal gewandelt – mit einer Strategie, die auf volles Risiko setzt. Die Entwicklung der Verbrennungsmotoren wurde praktisch auf null gesetzt, alles auf die E-Mobilität fokussiert. Natürlich zehrt man weiterhin von der Forschungs- und Entwicklungsarbeit der vergangenen Jahrzehnte. Die Bestseller des Konzerns werden von den sauberen, sparsamen und vor allem günstig herzustellenden Vier-, Sechs- und Achtzylinder-Motoren angetrieben, deren Potenzial eigentlich noch lange nicht ausgereizt ist.
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