Zehn Dinge, die uns am neuen Kia Sportage aufgefallen sind
9. Das Getriebe: Doppelkupplungsgetriebe gibt es bei Kia schon eine ganze Weile. Und die boten bislang selten Anlass zur Klage. Im Sportage lässt sich die Automatik aber besonders beim Runterschalten gern mal etwas Zeit. Das ist generell nicht dramatisch. Es kann aber nerven, denn man bringt den Sportage mit einem kräftigeren Tritt aufs Gaspedal auch leicht dazu, eine zu hohe Stufe zu wählen. Wenn dann erst viel Zeit vergeht, bis die Automatik wieder in einen angemessenen Gang runterschaltet, ist das an einer Steigung recht unangenehm.
(Wehner/Vogel Communications Group)
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