China Market Insider Premium-Autos ohne Zubehör: Die Chipkrise strapaziert die Geduld der Autokäufer
Das Auto kommt jetzt als Bausatz. In China liefern Hersteller immer häufiger unfertige Autos aus. Darunter Audi, BMW und Mercedes.
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Mal klaffen da Löcher, wo die USB-Buchsen sein sollten. Mal fehlen elektrische Fensterheber oder die Sitzheizung. Und wer unbedingt dieses Lidar-Dingsda braucht, bekommt es „vor dem Frühlingsfest“ nachträglich eingebaut, fest versprochen!
Knapp die Hälfte der Befragten akzeptiert keinen BMW ohne Touch-Screen.
Die Halbleiter-Krise lässt die Autokonzerne zu immer verzweifelteren Tricks greifen, um überhaupt noch Fahrzeuge verkaufen zu können. Die „reduzierte Konfiguration“, wie die Auslieferung halbfertiger Autos in schönstem Marketing-Neusprech angepriesen wird, kommt allerdings bei den Kunden gar nicht gut an.
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