Ford steht offenbar kurz vor dem Verkauf des Werkes in Saarlouis. Ein möglicher Kandidat ist der chinesische Autohersteller BYD.
Ford steht offenbar kurz vor dem Verkauf des Werkes in Saarlouis.
(Bild: Ford)
Ford steht offenbar kurz vor dem Verkauf des Werkes in Saarlouis. Das meldet das Handelsblatt. „Wir befinden uns derzeit in fortgeschrittenen Verhandlungen mit Investoren mit dem Potenzial, rund 2.500 Arbeitsplätze zu schaffen“, teilte das Unternehmen laut der Zeitung am Donnerstag (22. Juni) bei einer Betriebsversammlung mit. Der Standort solle umgestaltet und künftige Beschäftigungsmöglichkeiten geschaffen werden.
Konkrete Ergebnisse gab es laut Handelsblatt bei der Versammlung nicht. Die Gewerkschaft IG Metall drohe mit Streik, „wenn nichts weiter komme“. Ford wolle schnellstmöglich eine Vereinbarung mit einem Käufer erzielen. Dieser sogenannte Letter of Intent sei die Basis für weitere Gespräche und um den Mitarbeitern eine Perspektive zu bieten, schreibt das Handelsblatt unter Berufung auf Ford.
Details zu einem möglichen Investor nannte Ford demnach nicht. Der chinesische Automobilhersteller BYD hatte aber bereits Anfang des Jahres Interesse an dem Werk bekundet. Das Handelsblatt berief sich auf eine mit dem Vorgang vertraute Person, demnach komme keiner der engeren möglichen Käufer aus Europa. Ford baut in dem Werk aktuell das Modell Focus. Die Fertigung endet aber im Jahr 2025.
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Stand vom 15.04.2021
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