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Getestet: Opel Ampera E

An öffentlichen Ladesäulen lädt der Ampera E mit maximal 7,4 kW, weil er nur einphasig laden kann. Von Ladestand „Null“ auf 80 Prozent dauert es damit etwa sechseinhalb Stunden. Schneller geht es an den eher an Autobahnen installierten Schnellladesäulen: Im CCS-Modus dürfen es bis zu 50 kW sein, eine halbe Stunde Laden reicht dann für 150 Kilometer. Derzeit noch ein Vorteil der E-Autos: Viele der „normalen“ Ladesäulen befinden sich in der Innenstadt, Stellplatz inklusive. (Bild: Thomas Günnel/Automobil Industrie) arrow back arrow forward Image Zoom
An öffentlichen Ladesäulen lädt der Ampera E mit maximal 7,4 kW, weil er nur einphasig laden kann. Von Ladestand „Null“ auf 80 Prozent dauert es damit etwa sechseinhalb Stunden. Schneller geht es an den eher an Autobahnen installierten Schnellladesäulen: Im CCS-Modus dürfen es bis zu 50 kW sein, eine halbe Stunde Laden reicht dann für 150 Kilometer. Derzeit noch ein Vorteil der E-Autos: Viele der „normalen“ Ladesäulen befinden sich in der Innenstadt, Stellplatz inklusive. (Bild: Thomas Günnel/Automobil Industrie)
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