Das Warten auf den Pick-up von Tesla zieht sich hin. Mittlerweile gibt es allerdings einige Alternativen. Bald auch vom US-amerikanischen Start-up Fisker.
2025 soll der Pick-up „Alaska“ an den Start gehen.
(Bild: Fisker)
Elektroauto-Hersteller Fisker hat weitere Details zum künftigen Pick-up-Modell „Alaska“ veröffentlicht. Für amerikanische Verhältnisse wird der 5,30 Meter lange Stromer kompakt ausfallen. Zudem soll er vergleichsweise leicht sein.
Angesichts einer Doppelkabine fällt auch die offene Ladefläche mit 1,40 Meter relativ kurz aus. Da sich die Rückwand der Fahrgastkabine und die Rückbank elektrisch absenken lassen, kann das Ladeabteil im Bedarfsfall auf 2,80 Meter Länge wachsen.
Ein System klappbarer Trennelemente schützt dabei die Rückbank als auch die Rückseiten der Vordersitze. Ein Frunk unter der Fronthaube soll zusätzlichen Stauraum bieten.
Der mit Leder und offenporigen Holzapplikationen eingerichtete Innenraum bietet Nettigkeiten wie eine Halterung für Cowboyhüte und einen Getränkehalter für große Behältnisse. Außerdem gibt es eine Reihe praktischer Staufächer. Hinterm Lenkrad zeigt ein kleines Display fahrrelevante Informationen an, in der Cockpit-Mitte befindet sich ein großer, senkrecht stehender Touchscreen.
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Ab 41.500 Euro erhältlich
Es sind zwei Antriebsvarianten mit 75 beziehungsweise 113 kWh Batteriekapazität geplant. Mit kleinem Akku soll der Alaska den Sprint auf 100 km/h in 7,5 Sekunden erledigen, mit dem größeren Stromspeicher sind es 3,9 Sekunden.
Die Reichweiten werden mit 370 beziehungsweise 547 Kilometer angegeben. Details zum Antrieb werden nicht genannt. Produzieren will Fisker den Alaska in den USA. 2025 soll er dort zu Preisen ab umgerechnet rund 41.500 Euro erhältlich sein.
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