Roboter und Menschen müssen in den Fabriken der Zukunft noch enger zusammenarbeiten, um eine maximale Effizienz in der Montage zu erreichen. In Ingolstadt haben sich Audi und Ingenics der Mensch-Roboter-Kollaboration (MRK) angenommen und wollen in Pilotprojekten neue Lösungen entwickeln.
Bei Industrie 4.0 spielt die Mensch-Roboter-Kollaboration eine wichtige Rolle, denn für maximale Effizienz in der Monatge müssen Roboter und Menschen enger zusammenarbeiten. In Ingolstadt arbeiten Audi und Ingenics intensiv an neuen Lösungen für die Mensch-Roboter-Kollaboration (MRK). Erste Pilotprojekte laufen dieser Tage an.
Das Beratungsunternehmen Ingenics hat das zehnjährige Bestehen seiner ersten chinesischen Niederlassung mit der Veranstaltung „Shanghai Talks“ gefeiert.
Noch sind es erst rund sechs Prozent der Unternehmen, die konkrete Aspekte von Industrie 4.0 realisiert haben – aber mehr als die Hälfte arbeitet daran, die Voraussetzungen zu schaffen. Dabei müssen auch große organisatorische Herausforderungen gemeistert werden. Eine aktuelle Studie zeichnet ein Bild der sich verändernden Arbeitsprozesse.
Im Juli 2013 hat die Ingenics AG ihre Geschäfte im tschechischen Prag aufgenommen. Seitdem baut das Unternehmen im gesamten zentral- und osteuropäischen Markt weitere Kapazitäten auf.
Das Thema Energieeffizienz in der Industrie berührt viele Bereiche. Dazu gehören unter anderem Gebäudetechnik, Heizungssysteme und Produktion. Mit Unterstützung der Ingenics AG hat Hawe Hydraulik eine sogenannte „Green Factory“ umgesetzt.
Das Stuttgarter Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO und die Firma Ingenics starten in diesen Tagen eine große Studie "Industrie 4.0 – Eine Revolution der Arbeitsgestaltung?!", die Erkenntnisse zum Stand der Umsetzung von Industrie 4.0 bringen soll.
Unterstützt von der Ingenics AG baute die MAN Truck & Bus AG am Standort Nürnberg ein Sequenzierzentrum nach Lean-Gesichtspunkten zur optimierten Versorgung der Montagebänder. Das zusätzliche externe Expertenwissen sollte die von MAN selbst angestoßenen Optimierungsanstrengungen abrunden.