Engineering-Dienstleister Akka Deutschland: „Wir spüren den Rückenwind“
Anbieter zum Thema
Akka-Deutschland-Chef Derrick Zechmair hat im vergangenen Jahr zwei Managementebenen gestrichen und dafür 19 sogenannte Center of Expertise geschaffen. Ein Gespräch über die aktuelle Auftragslage sowie erste Erfolge der Neustrukturierung.

Herr Zechmair, die Corona-Pandemie prägt noch immer unser tägliches Leben. Gleichzeitig vermelden die deutschen OEMs im ersten Quartal starke Zuwächse. Wie sieht die Auftragslage bei Akka aus?
Die OEMs profitieren sehr stark von der Auslandsnachfrage und das ist sehr gut für die gesamte Branche. Auch wir spüren den Rückenwind. Unsere Auftragslage bei den Bestandskunden ist stabil. Darüber hinaus konnten wir einige sehr gute Neuaufträge gewinnen – auch in anderen Mobilitätsbereichen, etwa im Schienen- und Luftverkehr.
Voller Zugriff mit dem Monatsabo Digital
-
Alle Inhalte werbefrei
Inklusive sämtlicher
Artikel
-
E-Paper-Archiv
Alle Ausgaben von 2015 bis heute
-
Nach dem Probezeitraum 16,90 € / Monat
Jederzeit kündbar
Sie haben bereits ein Konto? Hier einloggen
Weitere Angebote erkunden