Der US-Hersteller will unter anderem bis 2026 etwa zwei Millionen E-Autos bauen. Damit das funktioniert, möchte Ford mehrere Milliarden Dollar in seine US-Fabriken investieren.
Ford plant, sein Produktionsvermögen auszuweiten.
(Bild: Ford/ Friedrich Stark)
Der US-Autoriese Ford will mit Milliardeninvestitionen in seine Werke im mittleren Westen der USA die Kapazitäten für das geplante Wachstum aufstocken. Das Unternehmen steckt 3,7 Milliarden Dollar (3,5 Milliarden Euro) in Fabriken in Michigan, Ohio und Missouri, wie der OEM am Donnerstag (2. Juni) mitteilte. Durch die Investitionen entstünden insgesamt mehr als 6.200 neue Stellen, die durch die mächtige Autogewerkschaft UAW vertreten würden.
Darunter sind 3.000 bisherige Teilzeitkräfte, die nun reguläre Vollzeitverträge bekommen sollen. Die Investitionen und neuen Jobs sollen unter anderem das Ziel von Ford-Chef Jim Farley ermöglichen, bis 2026 zwei Millionen Elektroautos zu bauen. Auch die Verbrennermarke Ford Blue soll von der Aufstockung profitieren.
Sieben Milliarden gehen nach Tennessee und Kentucky
Ford hatte im vergangenen Herbst sieben Milliarden Dollar schwere Investitionen in Tennessee und Kentucky für Elektroautos und Batterien angekündigt, was für Stirnrunzeln im Heimatstaat Michigan gesorgt hatte. Michigan gilt als Produktionsstandort mit vergleichsweise hohen Kosten.
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Stand vom 15.04.2021
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