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Automatisiertes Fahren
Conti und 3M: Infrastrukturtechnik für mehr Verkehrssicherheit
Continental und 3M kooperieren bei Infrastruktur-zu-Fahrzeug (I2V)-Schnittstellen. Ihr Ziel: das automatisierte Fahren weiterentwickeln.
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(Bild: Continental)
Continental kooperiert mit dem Automobilzulieferer 3M. Die Unternehmen wollen die Infrastruktur-zu-Fahrzeug (I2V)-Schnittstellen zwischen infrastrukturrelevanten Objekten und Techniken sowie fahrzeugbezogene Techniken bewerten. So soll die Wahrnehmungs- und Ortungsfähigkeit automatisierter Fahrzeuge besser werden.
Die Kooperation umfasst die Kernthemen:
- Ortungs- und Korrekturservices und Umgebungskennzeichnungen, anhand derer sich Fahrzeuge auf hochauflösenden Karten orten lassen
- Identifizierung und Klassifizierung von Gegenständen in städtischen Verkehrsumgebungen, zum Beispiel Fußgängerüberwege und mit Signalanlagen ausgestattete Kreuzungen
- das bessere Erkennen von Objekten mittels Sensor-Fusion
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