Weltpremiere

Der neue Ford Mustang – auch für Europa

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Hightech in einer Legende

Zahlreiche Funktionen leisten dem Fahrer auf Wunsch Unterstützung bei der Fahrzeugkontrolle, informieren ihn über Parameter oder vernetzen ihn mit Kommunikationskanälen. Besonders hervor sticht hierbei der „Selectable Drive Mode“. Per Knopfdruck lässt sich über dieses System die Charakteristik der Lenkunterstützung sowie des elektronischen Sicherheits- und Stabilitätsprogramms (ESP), das Ansprechverhalten des Motors und auch die Schaltkennlinie des Automatikgetriebes den individuellen Wünschen anpassen – zum Beispiel, wenn der Mustang auf einer abgesperrten Rennstrecke zum Einsatz kommt oder die Route über kurvenreiche Landstraßen führt.

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Das von Ford entwickelte und speziell abgestimmte ESP greift unter anderem auf die moderne Fahrdynamik-Regelung Torque Vectoring Control zurück, die – einer Differenzialsperre ähnlich – die Motorleistung bevorzugt jenem Antriebsrad zuführt, das über den besten Grip verfügt. Und wer die Leistungsfähigkeit seines Mustang GT auf einer Rennstrecke ausprobieren möchte, dem bieten die Automatikversionen serienmäßig eine spezielle „Launch Control“-Funktion an: Sie ermöglicht optimierte Startmanöver und soll gleichzeitig die Mechanik schonen.

Zu den weiteren Assistenzsystemen, die der neue Ford Mustang bereits ab Werk an Bord hat, zählt beispielsweise das sprachgesteuerte Multimedia-Konnektivitätssystem Ford SYNC mit MyFord Touch. Für den europäischen Markt bietet Ford zudem ein Navigationssystem mit acht Zoll großem Farbdisplay in Verbindung mit einem Audio-Soundsystem und insgesamt zwölf Lautsprechern an.

Ein halbes Jahrhundert Sportwagentradition: Die Geschichte des Ford Mustang

Am 17. April 2014 ist es exakt 50 Jahre her, dass der Urahn des Ford Mustang Weltpremiere feierte. Seither läuft die amerikanische Muscle Car-Ikone im Werk Flat Rock (Michigan/USA) vom Band – bis heute mehr als neun Millionen Mal.

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