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Batteriekonnektivität in Elektrofahrzeugen
Die Bedeutung von Konnektivität für EV-Batterien
In der Webianr-Aufzeichnung erfahren Sie, wie Konnektivität die Hochvolt-Akkus eines Elektrofahrzeugs (EV) sicherer, effizienter und langlebiger macht.
Erfahren Sie in der Webinar-Aufzeichnung, wie:
- die Batteriezell- und -modulkontaktierung als entscheidende physikalische Schicht den Energiefluss zum Motor stellt
- Schütze mit und ohne Gasfüllung die Batterie und andere elektrische Bauteile vor Schaden schützen
- kompakte und flexible Niedervolt-Steckverbinder die Motorleistung verbessern und den Wirkungsgrad steigern
Elektrofahrzeuge (EVs) sind im Alltag angekommen. Gemäß Automobilexperten lautet die Frage nicht mehr, ob wir irgendwann mehr EVs als traditionelle Verbrenner auf unseren Straßen sehen, sondern wann. Damit einher geht auch eine grundlegende Veränderung der gesamten Automobilindustrie. Für den Wechsel zu EVs gibt es viele gute Gründe wie Umweltschutz und die Reduzierung des Kohlenstoffausstoßes oder finanzielle Vorteile für die Fahrzeugbesitzer. Aber es sind auch immer noch Herausforderungen zu lösen, und zwar hauptsächlich rund um die Batterie. So stehen die Ladezeit von EV-Akkus und die Leistungsfähigkeit der Verbindungen in und aus dem Akkusatz ganz oben auf der Liste der zu lösenden Aufgaben.
Genau wie einst der Motor das Herz des traditionellen Verbrenners war, ist es in EVs nun die Batterie. Deswegen müssen die in der Herstellung von EV-Batterien verwendeten Komponenten extrem leistungsstark und belastbar sein. In diesem Webinar diskutiert unser TE Connectivity-Experte die Bedeutung der Batterie im EV und zeigt auf, wie Verbinderelemente sie sicherer, leistungsstärker und langlebiger machen können.
Ihr Referent

Alexander Ginsburg
Head of Global Product Management E-Mobility
TE Connectivity
Bildquelle: TE Connectivity