Der italienische Sportwagenhersteller Ferrari hat 2021 rund 1,5 Milliarden Euro operativen Gewinn erzielt. Bis 2026 soll es deutlich mehr sein – mit mehr elektrifizierten Modellen.
Der 296 GTB ist der zweite Plug-in-Hybrid im Modellprogramm von Ferrari.
(Bild: Ferrari)
Der Luxussportwagenhersteller Ferrari strebt in den kommenden Jahren einen deutlich höheren operativen Gewinn an. So soll das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) bis 2026 auf 2,5 bis 2,7 Milliarden Euro anwachsen, wie das Unternehmen am Donnerstag (16. Juni) anlässlich einer Investorenveranstaltung in Maranello mitteilte. Im vergangenen Jahr hat der Autohersteller ein operatives Ergebnis von 1,5 Milliarden Euro erzielt.
In den Jahren 2023 bis 2026 will Ferrari 15 neue Modelle auf den Markt bringen – dabei sollen zunehmend Elektroantriebe zum Einsatz kommen. Deren Motoren sollen am Stammsitz in Maranello entstehen.
2026 überwiegend Hybrid- und Batterieantriebe
Der erste vollelektrische Ferrari soll wie bereits bekannt 2025 vorgestellt werden. Im Jahr 2026 soll das Angebot dann zu 40 Prozent aus reinen Verbrennermotoren und zu 60 Prozent aus Hybrid- und Batterieantrieben bestehen. Ferrari will dabei über die Jahre profitabler werden: Die operative Marge (Ebitda) dürfte sich 2026 auf 38 bis 40 Prozent belaufen – im vergangenen Jahr hatte sie bei knapp 36 Prozent gelegen.
Ferrari kalkuliert mit Investitionsausgaben von zusammengenommen 4,4 Milliarden Euro, rund drei Viertel davon für neue Modelle. Der freie Barmittelzufluss soll in den kommenden Jahren kumuliert zwischen 4,6 und 4,9 Milliarden Euro liegen.
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Stand vom 15.04.2021
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