:quality(80)/images.vogel.de/vogelonline/bdb/1788800/1788857/original.jpg)
Synthetische Kraftstoffe Mazda tritt der E-Fuel Alliance bei
Der Verbrennungsmotor wird in vielen Anwendungen mittelfristig Bestand haben; um seine Emissionen dennoch zu reduzieren engagiert sich Mazda für synthetische Kraftstoffe.
Firmen zum Thema

Mazda ist der „eFuel Alliance“ beigetreten. Die im vergangenen Sommer gegründete Allianz bringt Organisationen und interessierte Parteien zusammen, die CO2-neutrale synthetische Kraftstoffe und Wasserstoff fördern wollen.
Der Autohersteller will bis zum Jahr 2030 alle seine Modelle elektrifizieren, ist aber „davon überzeugt, dass die Kombination verschiedener Technologien die wirkungsvollste Möglichkeit ist, um die Emissionen zu senken“. Hierzu zählten, dem Unternehmen nach, in ihrer Effizienz verbesserte Verbrennungsmotoren.
:quality(80)/images.vogel.de/vogelonline/bdb/1792200/1792281/original.jpg)
Nationale Wasserstoffstrategie
DLR erhält Auftrag für Pilotanlage für synthetischen Kraftstoff
„Es wird mittelfristig weiterhin Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor geben, insbesondere in Ländern, in denen sich reine Elektrofahrzeuge nicht so schnell durchsetzen können“, beschreibt der Automobilhersteller in einer Mitteilung.
E-Fuels im Flottenausstoß berücksichtigen
Gemeinsam mit den Mitgliedern der Allianz will sich Mazda dafür einsetzen, dass E-Fuels künftig in die Berechnung des CO2-Flottenaustoßes in Europa einfließen.
(ID:47116719)