E-Mobilität Schnellladen ohne Netzanschluss

Von Lena Sattler

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Ladeinfrastruktur an Orten mit schwachem Netz oder ohne Anschluss: Mit autarken Ladestationen wollen zwei Unternehmen E-Fahrzeuge mit Strom versorgen.

E-Mobilität ist auf Ladeinfrastruktur angewiesen. Autarke Ladesäulen sind eine Option für den Ausbau.
E-Mobilität ist auf Ladeinfrastruktur angewiesen. Autarke Ladesäulen sind eine Option für den Ausbau.
(Bild: Volkswagen AG)

Der Autozulieferer Elring Klinger liefert Batteriesysteme für Prototypen einer Schnellladestation von Schäfer Elektronik. Wie das Unternehmen in einer Pressemitteilung am Montag (30. Mai) bekannt gab, soll die Ladestation netzautark betrieben werden und kann deshalb vor allem an Standorten mit schwachem Netz oder ohne Netzanschluss eingesetzt werden.

Die modularen Batteriepacks von Elring Klinger haben eine Kapazität von 35 Kilowattstunden bei einer Spannung von bis zu 800 Volt. Die Ladestation ist mit einer optionalen Wasserstoff-Brennstoffzelle netzunabhängig. Das System soll paralleles Schnellladen von zwei Pkw oder einem Bus ermöglichen.

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