Wie können autonom fahrende Fahrzeuge ihre Umgebung möglichst genau erfassen? Ein österreichisches Forschungsprojekt arbeitet an einem selbstlernenden System.
Die Brennstoffzelle wandelt Wasserstoff in elektrische Energie für Elektrofahrzeuge. Dabei lässt sich das Gas im Verbrennungsmotor auch direkt nutzen. Helmut Eichlseder und Hans-Herrmann Braess erklären die Hintergründe.
Sensoren für das autonome Fahren testen: Der österreichische Zulieferer AVL hat dafür ein Kompetenzzentrum eröffnet – und sammelt auch Daten auf öffentlichen Straßen.
Valmet Automotive investiert am Standort Bad Friedrichshall rund sieben Millionen Euro in den Bau eines neuen Centers für Batterietests. Die Anlage ist nicht nur für den Eigenbedarf gedacht.
Trian Graphics und AVL List arbeiten im Bereich digitaler 3D-Straßenumgebungen zusammen. Ziel der Kooperation ist es, die virtuelle Verifizierung und Validierung von Fahrerassistenzsystemen effektiver zu gestalten.
Die NVH (Noise Vibration Harshness)-Anforderungen an das Gesamtfahrzeug und die Einzelkomponenten steigen – die Zeit für die Fahrzeugentwicklung sinkt. Entwicklungsdienstleister reagieren darauf: mit neuen Prüfständen und optimierten Entwicklungsmethoden.
Simulation und Hardwaretests zusammen bringen: Kombiniert mit den richtigen Methoden schafft dieser Ansatz enorme Potenziale bei der Entwicklung von elektrischen Antrieben. AVL List zeigt, wie das in der Anwendung konkret aussehen kann.
AVL List und MSC Software wollen gemeinsam Testumgebungen für Fahrerassistenzsysteme und Funktionen des automatisierten Fahrens entwickeln. Dafür gehen beide Unternehmen eine Partnerschaft ein.
Sicherheitsexperten des TÜV Süd, des Powertrain-Prüftechnik-Spezialisten AVL List und von NVIDIA arbeiten an einem virtuellen Fahrlehrer für autonome Fahrzeuge. Das System soll entsprechende KI-Modellen verifizieren und prüfen, ehe sie auf die Straße losgelassen werden.