Leichtbau Belte AG heißt jetzt Newalu

Redakteur: Lisa Marie Waschbusch |

Die Belte AG wird zu Newalu: Unter neuem Namen will das Unternehmen seinen Fokus verstärkt auf die Leichtbau-Industrie der Zukunft lenken. Der Wärmebehandlungsspezialist will Aluminium-Bauteile künftig direkt ans Fließband des Kunden liefern.

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Der Mittelständler Newalu, ehemals Belte, ist mit 160 Mitarbeitern an den drei Standorten Delbrück (Nordrhein-Westfalen) sowie Landshut und Altheim (Bayern) tätig.
Der Mittelständler Newalu, ehemals Belte, ist mit 160 Mitarbeitern an den drei Standorten Delbrück (Nordrhein-Westfalen) sowie Landshut und Altheim (Bayern) tätig.
(Bild: Newalu)

Die Belte AG agiert jetzt unter dem Namen „Newalu“. Wie der Automobilzulieferer am Donnerstag (8. Februar) mitteilte, soll die Namensänderung den aktuellen Wandel des Unternehmens widerspiegeln. Demnach soll Newalu seinen Fokus verstärkt auf den Leichtbau mit Strukturbauteilen aus Aluminium richten.

Das Unternehmen deckt den gesamten Prozess der Veredelung von Aluminium ab: von der Logistik über die Gestell- und Parameterentwicklung bis zur Wärmebehandlung, mechanischen Bearbeitung und anschließenden Montage-Arbeiten. Zu den Kunden von Newalu zählen nach Angaben des Unternehmens unter anderem Audi, BMW, Mercedes-Benz, Porsche und VW ebenso wie Druckguss Westfalen, Eurotech Group und Handtmann.

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