Neue Modelle Citroën C4: Neuauflage als Crossover

Von Holger Holzer/SP-X

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Citroën verzichtet in der Kompaktklasse weiterhin auf eine konventionelle Steilhecklimousine. Die Neuauflage des C4 orientiert sich stattdessen stark am SUV-Trend.

Citroen legt den C4 neu auf.
Citroen legt den C4 neu auf.
(Bild: William Crozes/Continental Productions)

Citroën kehrt mit einem Crossover-Modell zurück in die Kompaktklasse. Die Neuauflage des C4 feiert Ende Juni als höhergelegte Limousine mit robust beplankter Karosserie Premiere. Der Fünftürer mit coupéhaftem Fließheck beerbt nicht nur die 2018 eingestellten Kompaktlimousine C4, sondern auch den seit 2014 gebauten Mini-Crossover C4 Cactus.

Auch eine Elektroversion ist geplant

Der Innenraum wirkt modern und reduziert.
Der Innenraum wirkt modern und reduziert.
(Bild: Citroen)

Der neue C4 nutzt zwar die Kleinwagen-Plattform des Konzerns, dürfte sich bei Anmutung und Dimensionen aber eher an Wettbewerbern wie VW Golf und Ford Focus orientieren. Neben den aus anderen PSA-Modellen bekannten Diesel- und Ottomotoren wird es auch eine Elektrovariante geben, wahrscheinlich mit dem ebenfalls im Konzern bereits eingesetzten Paket aus 100 kW/136 PS starkem Motor und 50-kWh-Batterie.

Die nächsten konzerninternen Wettbewerber des Citroën werden die für die nächsten Monate erwarteten Neuauflagen der Konzerngeschwister Peugeot 308 und Opel Astra sein. Von diesen will sich der C4 außer beim Design auch durch ein besonders komfortbetontes Fahrgefühl abgrenzen. Die Preise sind noch nicht bekannt.

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