Entscheidungsgewalt: Die große Mehrheit der deutschen Autofahrer möchte selbst bestimmen, was mit den Daten aus dem eigenen Fahrzeug geschieht. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage.
Zum ersten Mal hat die Prüfgesellschaft Dekra das neue Siegel für industrielle Anschlagmittel erteilt. Gedacht ist das Siegel für Hersteller und Anwender von Rundstahlketten, Anschlagketten, Ketteneinzelteilen und Anschlagpunkten.
Ob Bauteile aus Carbon beschädigt sind, ist oft nicht mit dem bloßen Auge erkennbar. Dabei können beschädigte Carbon-Komponenten schwerwiegende Folgen für die Verkehrssicherheit haben. Ein neues Verfahren soll nun helfen, unsichtbare Schäden zu ermitteln.
Corona-Krise, Fahrzeugsicherheit, Hauptuntersuchung 4.0, Kalibrierung – die weltweiten Aufgaben der „grünen“ Prüfgesellschaft sind vielfältig. Das deutsche Kfz-Gewerbe verliert Clemens Klinke, Vorstand Regionen und Vertrieb, dabei nie aus den Augen.
Der Schutz von Mitarbeitern und Kunden vor einer Infektion mit dem Coronavirus stellt Betriebe vor neue Herausforderungen und nicht zuletzt Pflichten. Eine davon ist das Erstellen von Gefährdungsbeurteilungen. Dekra hilft Inhabern beim korrekten Umsetzen von Schutzmaßnahmen.
Die Prüforganisation Dekra und das Tochterunternehmen des Automobilzulieferers Continental wollen gemeinsam neue Produkte im Bereich Cyber-Security anbieten.
Anhand von 70 Fragen können Autohäuser auf der Website der Prüfgesellschaft kostenlos checken, wie weit sie die digitale Transformation bereits vollzogen haben und wo Handlungsbedarf besteht. Bei Bedarf bietet die Dekra auch weitergehende Beratungsleistungen an.
Dekra stärkt seinen Marktauftritt in Indien. Im Zuge einer Integrationsstrategie firmieren die Aktivitäten der 100-prozentigen Tochtergesellschaft Chilworth Technology ab sofort unter Dekkra (India) Pvt Ltd. Das Unternehmen Chilworth ist in Indien seit über 15 Jahren präsent und laut Dekra ein Branchenführer für Beratungsdienstleistungen in der dortigen Prozessindustrie.
Die europäischen Marktaufsichtsbehörden haben ein Kontroll-Projekt zum Vollzug der Reach-Verordnung gestartet. Den Schwerpunkt der Kontrollen bilden die Pflichten zur Information über die besonders besorgniserregenden Stoffe („SVHC“) in Erzeugnissen. Dekra rät Importeuren und Herstellern, alle eingesetzten Materialien in der Lieferkette systematisch zu erfassen, um Rechtssicherheit zu erlangen.
Stefan Kölbl wünscht sich von der Politik nicht nur realistisch definierte Grenzwerte, sondern auch eine moderne und damit zeitgemäße Abgas- und Hauptuntersuchung. Bei der sollte künftig auch der tatsächliche Stickoxidausstoß gemessen werden.