Der Anteil von alternativen Antrieben bei Neuwagen ist im Januar im Vergleich zum Vorjahresmonat rasant angestiegen. Bei einer Marke sind 70 Prozent der verkauften Pkw elektrifiziert.
Audi e-Tron GT.
(Bild: AUDI AG)
Von den 170.000 im Januar neu zugelassenen Pkw besaßen laut Kraftfahrtbundesamt 37 Prozent einen alternativen Antrieb. Dieser Anteil ist gegenüber dem Vorjahresmonat um 130 Prozent gestiegen. Mit 37.000 Pkw waren dabei gut die Hälfte mit einem Elektroantrieb (batterieelektrisch, Plug-in-Hybrid, Brennstoffzelle) ausgerüstet, die somit im Januar einen Neuzulassungsanteil von 22 Prozent erreichten. Der Rest entfällt auf Gas- oder Wasserstoff-Antriebe.
Bei den deutschen Marken waren 71 Prozent aller neu zugelassenen Audi mit einem alternativen Antrieb ausgestattet; es folgen BMW mit 57 Prozent und Mercedes mit 40 Prozent. Die Importmarken legten bei den alternativen Antrieben ebenfalls deutlich zu. Unter den Marken mit mehr als 2.000 neu zugelassenen Pkw erreichte Volvo in seiner Flotte einen Anteil von 92 Prozent, gefolgt von Hyundai mit 68 Prozent und Renault mit 27 Prozent.
Bei den reinen Elektroautos (BEV) erreichten die Marken VW, Smart, Renault und Hyundai jeweils die höchsten Neuzulassungszahlen. So stellten über 4.500 fabrikneue BEV einen Anteil von 13 Prozent an den Neuzulassungen der Wolfsburger, wohingegen bei Smart der Anteil mit 1.800 Neuwagen 100 Prozent entsprach. Bei Renault machen 1.300 neue Elektrofahrzeuge einen Anteil von 16 Prozent an den Renault-Neuzulassungen aus. Innerhalb der Hyundai-Neuzulassungen bilden 1.300 BEV einem Anteil von 31 Prozent.
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Stand vom 15.04.2021
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