Aufgrund der aktuellen Engpässe in der Autoindustrie muss der französische Hersteller seine Prognosen für dieses Jahr korrigieren: Renault geht mittlerweile von einem Verlust von etwa einer halben Millionen Fahrzeuge aus.
Renault verkaufte in den Monaten Juli bis September über alle Konzernmarken 599.027 Fahrzeuge – und damit 22,3 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.
(Bild: Renault)
Der französische Autobauer Renault schätzt den Produktionsausfall wegen des Chipmangels in diesem Jahr noch deutlich stärker ein als bisher. Schätzungsweise 500.000 Fahrzeuge würden dieses Jahr nicht wie geplant vom Band rollen, teilte der Konzern am Freitag (22. Oktober) in Boulogne-Billancourt bei Paris mit. Im Juli war das Unternehmen noch von rund 200.000 fehlenden Autos ausgegangen.
Allein im dritten Quartal habe der Produktionsverlust des Autobauers rund 170.000 Wagen betragen, hieß es vom Unternehmen. An Aufträgen fehlt es dem Konzern derweil nicht: Das Orderbuch sei Ende September so gefüllt gewesen wie seit 15 Jahren nicht.
Renault verkaufte in den Monaten Juli bis September über alle Konzernmarken 600.000 Fahrzeuge – und damit wegen der Probleme mit fehlenden Teilen 22 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Den Umsatzeinbruch konnten die Franzosen auf 13 Prozent und damit neun Milliarden Euro eindämmen, unter anderem wegen anziehender Preise.
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