Die deutschen Automobilhersteller sind mittlerweile längst auf den Erfolg der E-Mobilität angewiesen. Der Verband der Automobilindustrie sieht aber vor allem in der Ladeinfrastruktur ein Haupthindernis und kommuniziert Bedarfszahlen.
Für 2030 sieht der Verband der Automobilindustrie einen Bedarf von 700.000 bis einer Million Standard-Anschlussmöglichkeiten plus rund 70.000 bis 100.000 Schnellladepunkten.
(Bild: Ionity)
In Deutschland fehlen noch Zigtausend Ladepunkte für E-Autos. Für 2030 sieht der Verband der Automobilindustrie (VDA) einen Bedarf von 700.000 bis einer Million Standard-Anschlussmöglichkeiten plus rund 70.000 bis 100.000 Schnellladepunkten. Der Industrieverband beruft sich dabei auf Prognosen der Nationalen Plattform „Zukunft der Mobilität“, die für diesen Zeitpunkt mit sieben bis 10,5 Millionen E-Autos in Deutschland rechnet.
Zunächst sei nun ein starker Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur – auch über den derzeitigen Bedarf hinaus - nötig, so der VDA. So werde das Vertrauen in die E-Mobilität geweckt. Für die Zeit nach Mitte 2020 fordern die Branchenvertreter eine Förderung von privaten Ladepunkten und Stationen am Arbeitsplatz.
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