E-Antrieb FEV und DSpace entwickeln HIL-Prüfstände

Von Dipl.-Ing. (FH) Hendrik Härter Lesedauer: 1 min

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Beide Unternehmen bieten schlüsselfertige Prüfstände für Leistungselektronikbaugruppen an. Neben einem elektrischer Leistungstest kann auch Software validiert werden.

Maßgeschneiderte Power-HIL-Prüfstände bieten FEV und dSpace für ihre Kunden an.
Maßgeschneiderte Power-HIL-Prüfstände bieten FEV und dSpace für ihre Kunden an.
(Bild: dSpace)

Der Entwicklungsdienstleister FEV und der Simulationssoftwareanbieter DSpace wollen gemeinsam Leistungs-HIL-Prüfstände (hardware in the loop) entwickeln. Wie FEV mitteilt, lassen sich mit den Anlagen Leistungselektronikbaugruppen und Software validieren. Darüber hinaus gebe es umfangreiche elektrische Leistungstests.

FEV und DSpace planen auf Kundenwunsch die Prüfstände und übernehmen den Aufbau sowie die Integration von Hard- und Software bis hin zur Inbetriebnahme. Die Prüstandssoftware kommt dabei vom Entwicklungsdienstleister. Sie erlaubt laut Mitteilung eine Echtzeit-Messleistung mit einer Abtastkapazität von fünf Millionen Einzelwerten pro Sekunde.

DSpace komplettiert das Angebot mit seiner HIL-Kompetenz und Testsystemen für Leistungselektroniken. Das Unternehmen stellt Echtzeitmodelle und eine Testautomatisierung zur Verfügung.

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